Das PMG als Gastgeber – Synode des Kirchenkreises Gifhorn

Zum ersten Mal seit fast zwei Jahren tagte die Synode des Kirchenkreises Gifhorn wieder in Präsenz, und dies zum ersten Mal am Philipp Melanchthon Gymnasium in Meine, das über die kirchliche Trägerschaft ganz besonders mit dem Kirchenkreis und dessen Mitgliedern verbunden ist. Einige der Synodalen nutzen die Möglichkeit, sich vorab über das besondere Angebot der Schule zu informieren und die Räume kennenzulernen, wozu sich die Synodalen länger vor der Bilderwand im Erdgeschoss aufhielten und länger im Andachtsraum verweilten. Besucher bewundern immer wieder die Bilderwand, die auf der Länge von mehr als zehn Metern mit vielen Bildern über das umfangreiche Angebot der Schule informiert.

 

Die Sitzung der Synode begann um 18.00h mit einer sehr umfangreichen Tagesordnung, die neben den Formalia über das besondere Angebot des Kirchenkreises im Waldhaus Winkel auch in Verbindung mit der aktuellen Krise in der Ukraine informierte. Im Mittelpunkt der Tagesordnung stand jedoch der Jahresabschluss 2020 sowie – im nichtöffentlichen zweiten Teil der Sitzung – in zweiter Lesung die Fortführung der Diskussion über die Finanz- und Personalplanung des Kirchenkreises für die Jahre 2023 bis 2028, die zum Teil emotional aber nicht unbedingt kontrovers beraten wurde.

 

Am Ende der längeren Beratungen stand der Dank der Synode an die Schule, diese erste Tagung in Präsenz nach so langer Zeit ermöglicht zu haben wie auch die Einladung der Schule zu weiteren Sitzungen der Kirchenkreissynode in Meine.

Vorheriger Beitrag
Unterstützung des Abi-Jahrgangs durch das Team des Finger-Food-Fridays
Nächster Beitrag
Staffellauf in Meine – Auf zur Titelverteidigung

Ähnliche Beiträge