Nie wieder Krieg – Friedensgebete, Mahnwache, Aktionen des PMG

Der Angriff auf die Ukraine macht fassungslos und erzeugt ein Gefühl der Machtlosigkeit angesichts der durch nichts zu rechtfertigenden Aggression. Am heutigen Freitag sollen daher alle Glocken läuten. Alle Mitgliedskirchen der Evangelisch-lutherischen Landeskirche in Braunschweig sind aufgerufen ihre Türen für Friedensgebete zu öffnen und die Glocken erklingen zu lassen und so ein Zeichen zu setzen. „Ob katholisch, evangelisch oder orthodox, ob landeskirchlich oder freikirchlich – wir gehen davon aus dass die Menschen an vielen kirchlichen Orten zusammenkommen werden, um gemeinsam für den Frieden zu beten.

Am morgigen Samstag, 26. Frebruar erfolgt um 13 Uhr auf dem Platz der Deutschen Einheit eine Kundgebung mit Mahnwache, organisiert durch die Gewerkschaft verdi. Deren Geschäftsführer Sebastian Wertmüller betont Deutschlands historische Verantwortung, sich „nackter Gewaltpolitik“ entgegenzustellen.

An gleicher Stelle veranstalten Kirchen und Stadt am Montag, den 28. Februar eine Friedensveranstaltung. Dort wird auch Braunschweigs Oberbürgermeister Kornblum sprechen, der bereits Vorbereitungen für die etwaige Aufnahme von Flüchtlingen aus der Ukraine trifft.

(Textgrundlage: Braunschweiger Zeitung vom 25.02.)

In Meine wird bereits heute (Freitag) um 18.00 in der Gemeinde St. Stephani ein Friedensgebet stattfinden.

 

Wie regiert das PMG?

  • Wir nehmen uns Zeit die Thematik in den Klassen anzusprechen und zuzuhören
  • In Abstimmung mit der SV ist eine Solidaritätsaktion geplant, deren Erlöse den humanitären Opfern des Krieges zugutekommt.
  • Es wird eine klassenübergreifende Aktion für den Frieden stattfinden, um ein Zeichen zu setzen.
  • Wir bringen jedem ungeachtet seiner oder ihrer Herkunft Wertschätzung entgegen und pauschalisieren auch keine Vorwürfe – Russland ist nicht Putin und Putin ist nicht Russland.
  • Gleichzeitig scheuen wir uns nicht, den Aggressor klar zu benennen: Wladimir Putin. Es ist sein Krieg.
  • Im Zuge dessen hinterfragen wir unseren Energieverbrauch und suchen im Rahmen unserer Möglichkeiten verstärkt nach Wegen, diesen zu senken.
  • Ihr habt selbst Ideen für Aktionen, schreibt uns oder sprecht uns an!
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