Poetry-Clips des Deutsch LKs

Musik-Videos kennt jeder, ein gutes Video schafft es sogar oftmals einen eher mittelmäßigen Song in die Charts zu pushen. Jetzt sind Musikvideos ja eine eher moderne Form der Kunst, aber die Dichtung (nicht umsonst steckt der Begriff „Lyrik“ auch im englischen „lyrics“) existiert schon seit vielen Jahrhunderten. Warum also nicht ein Gedicht verfilmen?

Gute Poetry-Clips versuchen genau das, was ein gutes Musikvideo auch will: Stimmungen transportieren und die Aussage eines Werkes untermalen. Der Deutsch-LK von Florian Wachter hat sich also an das Projekt gewagt, die Stimmung ganz verschiedener Gedichte aus vergangenen Epochen in Bilder einzufangen – überzeugt euch selbst:

Schweift Anas Blick zu Beginn der Verfilmung von „Ein Brief aus der Heimat“ noch erwartungsvoll in die Ferne, liegt sie später von düsteren Gedanken geschüttelt des Nachts wach – wird es für sie ein Happy-End geben?

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In der Verfilmung von Gottfried Kellers „Die Zeit geht nicht“ tickt die Uhr, mal visuell, mal akustisch, überzeugt euch selbst:

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„Ein bisschen mehr“ zeigt in ruhigen Bildern, worauf es ankommt: „Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass – ein bisschen mehr Wahrheit, das wäre doch was“

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Mit der völlig überzeichneten, satirischen Weltuntergangsstimmung von „Weltende“ setzte sich Jakob von Hoddis ein literarisches Denkmal – wird es Edu als Protagonisten gelingen, gerade diese überspitzte Darstellung einzufangen und noch weiter auf die Spitze zu treiben?

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